Der berühmte erste Eindruck – Teil 3
Zuerst einmal möchte ich feststellen – ich habe nichts gegen Raucher. Aber seit der Einführung des Nichtraucherschutzgesetzes 2008 genieße ich den Aufenthalt in Restaurants doppelt. Weil ich hinterher meine Kleidung nicht mehr zum Lüften auf den Balkon hängen muss.
Von Berufs wegen fallen mir Eingänge eh besonders ins Auge.
Zwischenzeitlich sind es nicht mehr nur die abblätternden Farbschichten an den Fensterrahmen oder die Risse in der Mauer. Wobei – diesen Blick bekommt man als Malermeisterin nicht mehr los. Bei meinen Business-Feng-Shui-Beratungen ist es der Gesamteindruck. Bewusst Sehen – Riechen und Hören um das Unbewusste aufzudecken.
Haupteingänge von Läden, Restaurants oder Bürogebäuden sind nun einmal der Mund eines Hauses – sie entscheiden darüber, wie und was für einen Energie ins Gebäude kommt.
Und wenn Raucherplätze direkt neben der Haupteingangstür platziert werden oder sind, dann ist das vielleicht praktisch – aber sicher nicht empfehlenswert. Ich kenne keinen, der gerne durch diesen Mief in ein Restaurant geht oder diesen „Duft“ beim Hinausgehen mitnehmen möchte. Hier spricht der Experte nicht umsonst von „kontaminierten“ QI.
Das gleiche gilt auch für Raucherplätze der Mitarbeiter und für Mülltonnen direkt am oder neben dem Eingang. Die Tonnen enthalten viel Unrat und Abfall. Und nicht nur an heißen Sommertagen wird dies als Geruchsbelästigung wahrgenommen. Ich bin mir sicher, Sie wissen was ich meine?!
Vorbedingung für eine ausreichende Qi-Versorgung ist ein unverstellter sauberer und atmosphärisch hochwertiger Eingang. Deshalb sollte alles vermieden werden, das dies verhindert.
Teil 1 – der Eingang und Teil 2 – Tiefgaragen können Sie gerne nachlesen.