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Eine deutliche Ansage! So stand mir eines Tages ein aufgeweckter 6-jähriger Bursche gegenüber, als ich bei Kunden zur Haustür hereinkam. Was war passiert? Auch ich habe zu Beginn meiner Beratungen sehr oft Wohnungen und Häuser analysiert. Heute mache ich das auch noch, aber aufgrund meiner grundsätzlichen Business-Ausrichtung nur noch für Auftraggeber, deren Firmen ich auch betreue.
Nun stand ich zum 2. Mal im Foyer dieses Hauses, meine Mappe mit der Auswertung unter dem Arm. Der kleine, kampfbereite Mann hatte die Beratung und Umgestaltung des großen Wohn- und Esszimmers in den falschen Hals bekommen.
Zu seiner Beruhigung setzten wir uns an den Esstisch und anstatt am Anfang zu beginnen, zeigte ich ihm die Scribbles, die ich mir normalerweise bis zum Ende aufhebe. Und da war er eingezeichnet – der Fernseher. Was für ein Glück! 🙂

Diese kleinen Geschichten am Rande erlebe ich heute auch noch – allerdings sind sie mit Kindern einfach herrlich. Eine andere Story stammt ganz vom Anfang meiner Feng-Shui-Karriere. Es war sogar meine erste Privat-Beratung. 🙂 Hängt Frau natürlich nicht an die große Glocke. Es ging um die Farbwahl von etlichen Kinderzimmern. Ich hatte mich bestens vorbereitet und konnte abends beim gemeinsamen Termin auch alle offenen Fragen klären. Gemeinsam trafen wir die Auswahl.
In einem Kinderzimmer fiel mir auf, das sich außer der Türklinke nichts metallisches im Raum befand. Sehr ungewöhnlich heutzutage. Das Kind brauchte aber ausgerechnet dieses Elemente besonders in seiner Umgebung. In diesem Wortlaut gab ich das auch weiter.
Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf: „Frau Schauz, Sie werden es nicht glauben, was heute morgen passiert ist. Ich war wie immer in der Küche um Frühstück zu machen und alle Töpfe und Pfannen waren weg.“ Wie sich im Gespräch weiter herausstellte hatte die 2 Jahre ältere Schwester für ausreichend Metall im Zimmer des Bruders gesorgt. „Ist das nun Geschwisterliebe oder nicht?“

Haben Sie auch herzige Kindergeschichten rund ums Feng Shui oder als Handwerker? Ich würde mich freuen, sie zu lesen.